Hallo Zusammen,
Eigentlich dauerte es nach meinen Ferien meist eine Weile bis ich all die Fotos aussortiert und gesichtet habe, doch diesmal geht es viel schneller und es gibt schon kaum bin ich wieder Zuhause einen neuen Reisebericht von mir. Ich hoffe die Impressionen von der grössten Kanareninsel Teneriffa gefallen euch, auch wenn es diesmal nicht unter die Wasseroberfläche ging….
Gruss und viel Spass,
Tino
Da wir ja Anfang Jahr bereits unsere „langen“ Ferien in Indonesien verbracht haben, sollten unsere Sommerferien eher kürzer und insbesondere mehr in der Nähe statt finden. Die Ferientage waren schon längst eingegeben und relativ spontan buchten wir schlussendlich Ende Mai eine Woche Teneriffa ohne dass wir uns grossartig mit dem Reiseziel auseinander gesetzt hatten.
Es geht los! Unsere Reise startet am 22. Juni 2012 am frühen Morgen mit der Zugfahrt von St. Gallen zum Flughafen Zürich.
In Zürich angekommen geht alles sehr zügig voran und kurz nach dem Einchecken befinden wir uns bereits im neu gestalteten Terminal B und warten auf unseren Flug.
Um zwanzig nach sieben wird schliesslich auch unser Flieger ans Gate geschleppt. Der Airbus A320-214, HB-JIY von HELLO wird uns auf dem Flug FHE6594 von Zürich nach Teneriffa bringen.
Noch müssen wir uns ein wenig gedulden bis es an Bord geht. Da der Aufpreis für die etwas bessere Comfort-Famaly-Class bei HELLO sehr günstig ist haben wir uns relativ rasch dafür entschieden. Gerne hätte ich die hätte ich den Vermerk „Business“ mal auf einem Langstrecken-Ticket nach Singapore oder so auf dem Ticket…
Pünktlich um 08:30 hat unser Airbus die Triebwerke gestartet und schon fünf Minuten später steigen wir nach dem Start von der RWY 32 in Richtung Westschweiz.
Knapp 15 Minuten nach dem Start überfliegen wir den Militärflugplatz Payerne.
Das Frühstück wird serviert…
Istres-Le Tubé Air Base (LFMI) auf dem Militärflugplatz sind gemäss Wikipedia KC-135 Stratotanker und Mirage 2000N stationiert.
Unten Links die Ortschaft L’Escala, und direkt über dem Triebwerk der Naturpark Cap de Creus, der letzte Ausläufer der Pyrenäen und zugleich der östlichste Punkt der iberischen Halbinsel auf der Landkarte.
Girona Airport (LEGE)
Aéroport da Castelló (LECS) Der Airport wurde gemäss Infos aus dem Web erst 2011 eröffnet, hat aber scheinbar seinen Betrieb noch nicht aufgenommen. Infos findet ihr http://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Castellón
(Besten Dank noch an Mirko für das Auffinden des Airports!)
In der Mitte sind die Ortschaften Cassa del Cerro links und rechts Alcalá del Júcar am Fluss.
Albacete Airport (LEAB), eine Militärflugplatz der seit 2003 auch zivil genutzt wird. Eurocopter hat zudem seit 2007 ein Werk am Rande des Airports.
Mit der eigenen Bordunterhaltung vergeht die Flugzeit etwas angenehmer und während unter mir Spanien vorbeizieht, geht es auf meinem Ipad mit einem Airbus A340 in Richtung Shanghai.
Mittlerweile nähern wir uns langsam aber sicher Teneriffa und die Wolken gewähren uns einen Blick auf den Westen von Gran Canaria, rechts neben der Wolke wäre La Aldea de San Nicolás.
Unter dem Triebwerk befindet sich Puerto Mogán.
Und dann kommt endlich die Insel Teneriffa mit dem markanten 3’718m hohen Pico del Teide, dem höchsten Berg auf spanischem Staatsgebiet in Sicht.
Der Teide ist der dritthöchste Inselvulkan der Erde.
Langsam sinken wir in Richtung Airport und somit unter die Wolken für den Endanflug auf die RWY 08 des Aeropuerto de Tenerife Sur Reina Sofía (TFS / GCTS)
Hotel mit Spotter-Möglichkeiten gefällig?
Spotter habe ich auf jeden Fall entdeckt! (beim Auto in der Mitte)
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Kurz nach der Landung kommt mir noch ein Heli der spanischen Küstenwache vor die Linse. Agusta Westland AW 139, EC-LIS
Auch die Airport-Feuerwehr ist für mich interessant.
Airbus A321-231, G-OZBM, Monarch Airlines vorm Tower
Airbus A330-322, EI-ETI, Ifly Airlines
Wir sind angekommen! Die Einreise etc. geht zugig vonstatten und schon kurze Zeit nach der Landung sitzen wir im Bus der uns zur Mietauto-Station bringt. Schon in der Schweiz haben wir für die gesamte Woche ein Auto gemietet, dies ist meist wesentlich günstiger als eine Miete direkt vor Ort.
Den Weg ins Hotel finden wir glücklicherweise auch ohne grosse ungewollte Umwege und den Rest des Tages machen wir keine grossen Sprünge mehr.
In Sachen Hotel haben wir uns für das H10 Costa Adele Palace entschieden, dieses befindet sich an der Costa Adeje direkt am Meer.
Am nächsten Morgen erkunden wir erst mal kurz die nähere Umgebung und stossen direkt beim Hotel auf einen Strandabschnitt mit hunderten von „Steinmännchen“.
Auf dem Meer geht es derweil zum Tauchen und zum Delphin und Wale Watching.
Playa del Duque
Am Mittag starten wir schliesslich zur ersten Erkundung mit dem Mietauto und halten an der zweithöchsten Steilküste Europas in Los Gigantes mit Blick den „Acantilados de Los Gigantes“, den „Klippen der Riesen“. Diese felsigen Klippen aus schwarzem Vulkangestein fallen bis zu 450 Meter senkrecht in Richtung Atlantik.
Nicole macht sich an der Infotafel etwas schlauer damit wir auch wissen was wir da genau sehen…
Unsere Fahrt führt uns weiter und es wird immer bergiger. In Santiago del Teide biegen wir in Richtung Masca ab und machen auf ca. 1’049m über Meer einen weiteren Fotostopp beim Aussichtspunkt Degallda de Cherfe.
Blick in Richtung Santiago del Teide mit dem Pico del Teide im Hintergrund.
Blick in Richtung Meer.
Auf der kurvigen Strasse geht es anschliessend in Richtung Masca.
Schmal, eng und nichts für „Berg-unerfahrene“ Autofahrer…. Mir macht es spass, wenigstens so lange bis ich keinen „Schritttempo-Fahrer“ vor mir habe…:rolleyes:
Cruz del Hilda auf 803m über Meer. Hier oben pfeift einem der Wind ganz schön um die Nase und die Wolke fegen regelrecht über uns hinweg.
Mirador de Baracan
Das Teno-Gebirge.
Die Region ist ein Beweis dafür wie stark der Mensch seine Umwelt verändert. Früher waren die Hänge allesamt dicht bewaldet. Für die Zuckerherstellung wurde die Region stark abgeholzt und die Täler in Ackerland umgewandelt welche auch heute noch in Terrassenplantagen intensiv bewirtschaftet werden. Aus dem Hügel in der Mitte wurden unzählige Ladungen an fruchtbarer Erde abgetragen welche in den umliegenden Bananenplantagen Verwendung findet.
Wieder unten am Meer fahren wir via Buenavista del Norte nach Punta de Teno und somit in den westlichsten Teil von Teneriffa wo es eine wunderschöne Bucht und einen Leuchtturm gibt.
Zwischendurch mal ein Blick auf unseren fahrbaren Untersatz, ein 1.4 VW Polo mit gut 6’000km auf dem Tacho, sprich das ideale Auto für die vielen kurvigen und teils sehr engen Strassen.
Auch hier pfeift uns wieder ein zügiger Wind um die Nase und wir erkunden die Gegend auf den schön angelegten Wegen.
Der Leuchtturm „Faro de Teno“.
Da wird mein Taucher-Herz so richtig unruhig! Scheint eine Top-Sicht zu haben und die zwei Taucher die bei unserer Ankunft gerade ihre Ausrüstung wieder im Auto verstauten machen einem noch unruhiger….
Die Strasse nach Punta de Teno hat es auch in sich! Sie ist teilweise sehr schmal und bei schlechtem Wetter wegen Steinschlag-Gefahr sogar gänzlich gesperrt und man musste vorsichtig fahren um den teils grösseren Brocken auf der Strasse auszuweichen.
Wieder in Buenavista del Norte angekommen packe ich dann doch mal unser Navi aus und setzen die Route in Richtung Hotel. Fazit, die Strassen werden fast noch abenteuerlicher und es geht in unzähligen Kurven wieder steil in die Höhe und via Santiago del Teide und Guia de Isora in knapp 90min zurück.
Sonnenuntergang bei den „Steinmännchen“ am Strand.
Es ist Wochenende und die Einheimischen strömen mit ihren Familien an die Strände. Diese sind übrigens allesamt öffentlich und nicht wie an andern Orten in Hotel-Bereiche aufgeteilt.
Ein neuer Tag steht an und heute fahren wir wir Richtung Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife welches bequem über die Autobahn erreicht werden kann. Auf der Autobahn selbst braucht man übrigens auch starke Nerven, so ganz scheinen die Spanier das Fahren darauf nicht verinnerlicht zu haben und des öfteren steht an einer Einfahrt ein Auto plötzlich auf die Bremse oder es wird mit weniger als 80km/h über die Bahn geschlichen. Mit den erlaubten 120km/h ist man hingegen meist eher in der Rubrik „Raset“ zuhause.
Hier müssen wir natürlich einen Stop einlegen! Das im avantgardistischen Design des spanischen Architekten Santiago Calatrava gebaute Auditorio de Tenerife „Adán Martín“, das Wahrzeichen der Inselhauptstadt Teneriffas.
Mehr Infos über das spezielle Gebäude gibt es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Auditorio_de_Tenerife
Auf den Steinblöcken des Ufers rund um das Auditorio de Tenerife sind allerhand Berühmtheiten aufgemalt.
Nordöstlich von Santa Cruz besuchen wir in der Küstenortschaft San Andrès kurz die beliebte und bekannte Bucht „Playa de las Teresitas“. Dieser 2km lange Strand wurde künstlich mit Sand aus der Sahara angelegt und lockt insbesondere an den Wochenenden sehr viele Gäste an. Da unsere Lust auf das Bad im Getümmel nicht so gross ist fahren wir kurz darauf weiter um das ganze auch noch aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Der Strand von oben.
Blick in Richtung Norden und Igueste de San Andrés und den Strand Playa de las Gaviotas.
Wir blicken nochmals zurück nach Santa Cruz bevor wir wieder in die Höhe fahren.
Von San Andrés fahren wir in Richtung El Bailadero und blicken zwischendurch zurück zum Meer.
Umso höher wir kommen, umso mehr verändert sich die Vegetation und auch das Wetter. Selbst die Temperatur sinkt von etwas mehr als 30°C auf 17°C und somit den kältesten Wert den wir in der ganzen Woche erreichten.
Hier oben fühlt man sich buchstäblich in der „grünen Hölle“.
Diese Kerle findet man fast überall auf der Insel.
Blick auf das Anaga Gebirge im Nordosten der Insel.
Aussicht oberhalb von Taganana.
Hier hätten wir eigentlich in Richtung Meer runter sehen sollen, doch Wolken und Wind hatten ganz andere Pläne.
Es ist kalt und der Wind pfeift vom Hang in die Höhe, selbst die Pflanzen scheinen hier ständig dem starken Wind ausgesetzt und neigen sich stark in Richtung Berg.
Von El Bailadero führt unser Weg wieder hinunter nach La Laguna.
Blick in Richtung La Laguna wo sich auch der zweite Airport der Insel befindet. Der Aeropuerto de Tenerife Norte, der früher Aeropuerto Internacional de los Rodeos hiess ist insbesondere durch die Flugzeugkatastrophe von 1977 bekannt geworden. Damals forderte die Kollision zweier Jumbo Jets rund 583 Tote. Infos zum tragischen Ereignis gibt es hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Flugzeugkatastrophe_von_Teneriffa
Der Blick in Richtung Pico del Teide von unserem Hotel-Balkon aus am Abend und am nächsten Morgen. Leider wurde das Wetter in den kommenden Tagen nicht mehr so gut und wir mussten uns mit dem Dunst arrangieren.
Selbst während einem Tag am Pool sieht man noch spezielle Sachen. Werbung mit einem Adler für den nahen Jungle-Park mit Greifvogel-Show. Über unserem Kopf ist derweil ein anderer Flieger unterwegs.
Neuer Tag, neues Ziel! Heute zieht es uns wieder in die Höhe und in Richtung Wahrzeichen der Insel, dem Pico del Teide bzw. in den rund 19’000 ha grossen und seit 1954 bestehenden Nationalpark welcher auf über 2’000m über Meer liegt.
Eindrückliche Felsformationen und eine einzigartige Umgebung erwarten uns.
Auf dem Rückweg gibt es ein wenig tiefer wieder wunderschönen Bestand an Nadelbäumen, diese bieten aber auch genug Nahrung für Feuer, weshalb man immer mal wieder auf Fahrzeuge für die Waldbrandbekämpfung stösst.
Oberhalb der verschiedenen Strände gibt es am Meer entlang einen schönen Weg und diverse Restaurants die zum Verweilen einladen und uns auch zum Abendessen locken.
Seezunge und Fischspiess, Mmmmhhhh, fein!
Früh aufstehen ist angesagt, unser Weg führt uns heute fast rund um die Insel in den Westen nach Puerto de la Cruz wo wir den aus diversen TV-Sendungen bekannten Logo Parque besuchen. Der 1972 eröffnete Park wurde ursprünglich als Paradies für Papageien angelegt und ist bis heute kräftig gewachsen und gilt als eine der Top-Höhepunkte von Teneriffa… Dies besagen auf jeden Fall die gängigen Reiseführer und wir sind gespannt ob sich das ganze mit den persönlichen Eindrücken deckt.
Der Loro Parque war der erste Zoo weltweit, der die soziale Struktur einer üblichen männlichen Gorilla-Junggesellengruppe in Menschenobhut nachbildete. Grund war die Tatsache, dass heranwachsende männliche Gorillas nicht mit dem Rest einer Gruppe zusammenleben können und sich gegenseitig ständig bekämpfen würden. So leben heute nur männliche Tiere friedlich in ihrem grossen Gehege und es findet ein Austausch mit anderen Zoos statt.
Bekannt ist der Loro Parque insbesondere durch seine zahlreichen Tier-Shows wie z.B. bei den Seelöwen.
Auch die Papageien haben ihre eigene Show, diese ist jedoch fotografisch nicht so einfach festzuhalten, da sie in einem Gebäude statt findet. Auch sonst sind die Käfige der Papageien für Fotos eher ungeeignet und Fotos sind aufgrund der engmaschigen Gitter meist nicht möglich.
Delphin Show im mit 7 Millionen gefüllten Delfinarium.
Die Tigerinsel mit ihren beiden Bewohnern „Prince“ und „Saba“. Die beiden Tiger gehörten früher einem Zirkus und haben hier ein besseres Zuhause gefunden.
Fischotter
Piranhas
Im Haifisch-Tunnel
Seepferdchen
Katzenhai
Wir schauen nochmals kurz bei den Gorillas vorbei.
Humbolt-Pinguine, die grössere Pinguin-Halle mit Eis und Schnee wird zur Zeit gerade Renoviert und ist deshalb nicht zugänglich.
Weiter geht es zum Highlight des Parks, dem sogenannten „Orca Ocean“ mit der mit 22 Millionen Litern Meerwasser gefüllten Anlage und 5 Tieren.
Es gibt Plätze wo man sich mit Kamera etc. bewaffnet lieber nicht hin setzten sollte…. Kameras mögen nämlich kein Salzwasser, aber es gibt selbst Leute die diese Warnungen ignorieren und dies unter Umständen teuer bezahlen…. :006:
Zum Abschluss geht es noch durch die grosse Freiflug-Voliere.
Am letzten vollen Ferientag entschliessen wir uns nochmals eine kleine Tour zu machen und fahren via Guia de Isora und Santiago del Teide nochmals runter ans Meer in die Ortschaft Garachico wo wir in Naturschwimmbecken auf eine Abkühlung hoffen. Kaum sind wir über die ca. 1’100m hohen Berge blicken wir jedoch auf ein Wolkenmeer und die Temperaturen sinken mit der Fahrt in Richtung Meer von über 30°c auf 24°C.
Oberhalb von Garachico machen wir nochmals einen kurzen Fotohalt und überblicken die kleine Ortschaft und den Vorgelagerten Felsen „Roque de Garachico“.
Auch die einzelnen mit Wegen verbundenen Naturschwimmbecken sind wunderbar zu erkennen.
Unten ankommen machen wir uns auf den Weg zu den Becken und auch wenn die Temperatur nur 25°C beträgt bleiben wir dabei uns hier abzukühlen.
Wir sind mit diesem Vorhaben jedoch die einzigen Touristen, praktisch alle anderen Touristen die wir sehen bleiben beim kurzen „Zeh-Bad“ und verschwinden nach ein paar Fotos wieder.
Die einheimischen Jugendlichen Vergnügen sich vor Ort und wagen sich auch in die Bereiche wo starke Strömungen etc. auftreten.
Auch ich wage den Sprung ins kalte Nass!
Am Nachmittag erkunde ich nochmals kurz die nähere Umgebung rund um unser Hotel mit den zwei wenig besuchten Stränden.
Unser Hotel, das H10 Costa Adeje Palace an der Costa Adeje.
Und schon geht es wieder auf den Heimweg.
Airbus A321-231, G-OZBN, Monarch Airlines
Airbus A321-211, G-TCDA, Thomas Cook Airlines
An Bord unsere HELLO Airbus A320 rollen wir um 12:50 Lokalzeit in Richtung RWY 32 wo wir für den Flug FHE6595 in Richtung Zürich starten.
Die stark vertretenen englischen Airlines sind auch mit älterem Grossgerät vor Ort.
Airbus A300B4-605R, G-MONS, Monarch Airlines
Blick in Richtung Airport kurz nach dem Start.
Unser Mittagessen wird serviert und es schmeckt! Da merkt man einfach, dass man in einem „echten“ Schweizer-Charterflieger sitzt!
Die Maschine ist nicht voll besetzt und so geniessen wir in der Comfort-Famaly Class die Vorzüge der Comfort-Couples Class und haben zu zweit drei Sitze zur Verfügung.
Die Alpen tauchen unter unserem Flügel auf.
Wir überfliegen den Flugplatz Saanen (LSGK)
Am Flugplatz Birrfeld (LSZF) (leicht links über dem Triebwerk) sinken wir in Richtung Zürich.
Und mit der Landung auf der RWY 14 in Zürich beenden wir unsere Reise und ich hoffe der bunt gemischte Bilderbogen hat euch Spass gemacht.
Eigentlich hätte ich ja noch mehr Ferien so ganz ohne Tauchen auf der Festplatte die mal eine Aufarbeitung verdient hätten…
Folgende Ausrüstung wurde für die Fotos des Berichts verwendet:
– Sony Alpha 850, Carl Zeiss Vario-Sonnar T 16-35 F2.8 ZA SSM, Sony 70-200mm APO F 2.8 G SSM
– Sony NEX-7, Sony E 18-200mm f/3.5-6.3 OSS, Sony Sonnar T* E 24mm F/1.8 ZA, Sony E 16mm F2.8, ECF1 Fisheye-Konverter
– Sony DSC-WX1
– Iphone 4S
– Für die Bereitstellung Adobe Lightroom 4
Gruss Tino Dietsche